SiemensUnter dem Motto "Are you ready for the long run?" stellt Siemens Healthcare auf dem Kongress der European Society of Cardiology (ESC) in Paris seine Lösungen für eine nachhaltige kardiovaskuläre Versorgung vor. Dazu gehören unter anderem alle modernen Verfahren der Bildgebung, In-Vitro-Diagnostik, IT-Lösungen und Beratungsleistungen. Die zahlreichen medizinischen Innovationen der jüngsten Zeit zeigen, dass die moderne Kardiologie einen schnellen und steten Wandel erlebt. Beispiele hierfür sind neuartige minimal-invasive Interventionen, ein verbessertes Krankheitsmanagement bei Herzinsuffizienz, neue Ablationsverfahren bei Vorhofflimmern oder erste personalisierte Therapieansätze bei Herzrhythmusstörungen. Siemens unterstützt seine Kunden als zuverlässiger und innovativer Partner dabei, die mit den Veränderungen einhergehenden Herausforderungen zu meistern. Dazu zählt auch die Frage, wie sich die neuen Behandlungsstandards unter Berücksichtung wirtschaftlicher Effizienz und hoher Qualität für den Patienten in die klinische Routine einführen lassen. Die nachhaltigen Siemens-Lösungen befähigen Kardiologen nicht nur zu fundierten klinischen Entscheidungen und sicheren sowie in vielen Fällen weniger invasiven Prozeduren, sondern berücksichtigen auch die wachsenden ökonomischen Beschränkungen in den heutigen Gesundheitssystemen. Deshalb zeigen diese Lösungen auch Wege auf, um die betriebliche Effizienz möglichst schnell zu steigern.

Auf dem ESC 2011 präsentieren Siemens-Experten anhand ausgewählter kardiovaskulärer Erkrankungen und Prozeduren, wie Bildgebungsverfahren, IT-Lösungen, In-Vitro-Diagnostik und Beratungsleistungen helfen können, den neuen Anforderungen in der Kardiologie zu begegnen. Bildgebende Modalitäten bieten eine schnelle und exzellente Bildakquisition. In der Therapie werden zunehmend minimal-invasive Prozeduren angewandt. Neuartige Verfahren wie etwa TAVI (Transkatheter-Aortenklappenimplantation) erfordern dabei eine detailgenaue Darstellung von Herz und Aorta in 3D, um den Eingriff noch präziser als bisher durchführen zu können. Zusätzlich unterstützen intelligente IT-Lösungen Kardiologen und Herzchirurgen bei ihrer Arbeit. Unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit spielt auch die Dosis und die Verwendung von Kontrastmitteln eine große Rolle. Siemens hat unter dem Namen Care (Combined Applications to Reduce Exposure) eine Reihe von Technologien entwickelt, die dabei helfen, die Strahlendosis und die Menge der verwendeten Kontrastmittel auch bei kardiologischen Untersuchungen zu reduzieren.

In Kooperation mit Referenten aus Europa und den USA werden auf dem ESC 2011 in Vorträgen und Diskussionen aktuelle kardiologischen Fragestellungen diskutiert. Im Mittelpunkt stehen dabei strukturelle Herzerkrankungen (beispielsweise angeborene Herzfehler oder Herzklappen-erkrankungen), Herzinsuffizienz, koronare Herzerkrankungen sowie Herzrhythmusstörungen. Kongressbesucher haben außerdem die Möglichkeit, an sogenannten "Hands-on-Tutorials" teilzunehmen und dabei die Siemens-Systeme selbst zu bedienen. Im Rahmen der Tutorials, die von namhaften klinischen Experten durchgeführt werden, können unter anderem typische Befunde der kardiovaskulären CT, MRT und Echokardiografie sowie interventionelle Kardiologie trainiert werden.

Highlights auf dem ESC 2011

Effiziente Arbeitsabläufe und verbesserte Diagnostik mit 4D-Echokardiografie
Die neue Version (2.0) des Volumen-Ultraschallsystems Acuson SC2000 ist ein Highlight auf ESC. Das System ist besonders für kardiologische Untersuchungen geeignet und verfügt über neue Applikationen, die die Arbeitsabläufe für Kardiologen optimieren. Dabei kann es das gesamte Herz im Winkel von 90 Grad in gleichbleibend guter Qualität und jederzeit reproduzierbar in 3D darstellen. Für die effiziente Diagnose von Herzerkrankungen benötigt der Kardiologe darüber hinaus eine Reihe von Messungen am Herzen, die jetzt weitgehend automatisiert sind. Die wichtigsten neuen Applikationen des Systems sind die Software-Lösungen eSie PISA, eSie LVA (Left Ventricular Analysis) und eSie VVI (Velocity Vector Imaging). Diese Softwarepakete führen eine Reihe von Messungen am Herzen automatisch durch und erzeugen so schneller, genauer und reproduzierbarer Resultate als herkömmliche manuelle Messungen.

Innovative Technologie optimiert kardiologische Magnetresonanz (MR)-Untersuchungen
Siemens zeigt auf dem ESC im Bereich der Magnetresonanztomografie seine Dot (Day optimizing throughput)-Workflow-Technologie für MRI. Die Cardiac Dot Engine wurde entwickelt, um die Komplexität von kardialen MR-Untersuchungen zu reduzieren und die Produktivität zu erhöhen. Die neue Technologie führt den Untersucher Schritt für Schritt selbst durch komplizierte Kardiologie-Untersuchungen, die zu den komplexesten innerhalb der Magnetresonanztomografie gehören. Basierend auf der klinischen Fragestellung und dem Zustand des Patienten werden mithilfe der Cardiac Dot Engine spezifische Protokolle mit nur wenigen Mausklicks ausgewählt. Standardisierte Lang- und Kurzachsenschnitte werden anhand von anatomischen Landmarken generiert und stehen automatisch für nachfolgende Sequenzen zur Verfügung. Die Cardiac Dot Engine ermöglicht personalisierte Untersuchungen, eine klare Benutzerführung und automatisierte Untersuchungsschritte zur Optimierung des gesamten MRT-Workflows. Dadurch können Institutionen ihre Produktivität um bis zu 50 Prozent steigern, wie erste Ergebnisse zeigen. Der MTRA Matthew Benbow und der Kardiologe Dr. Russell Bull am Royal Bournemouth Hospital in Großbritannien arbeiten bereits mit der Technologie und konnten nicht nur ihre Arbeitsabläufe enorm verbessern, sondern profitieren auch von der leichter durchführbaren MR-Kardio-Untersuchung: "Früher konnten nur zwei unserer 16 MTRAs eine Kardio-Untersuchung durchführen. Heute können es alle, da es einfacher zu lernen und anzuwenden ist als bisher." Die Cardiac Dot Engine ist für Magnetom Aera (1.5 Tesla) und Magnetom Skyra (3 Tesla) verfügbar.

Low Dose in der Kardiologie
Unter "Low Dose" bietet Siemens seit vielen Jahren eine Reihe von Technologien an, die gerade auch bei den bildgebenden Verfahren für die Kardiologie die Dosis reduzieren. Für seine radiologischen Geräte, die mit Röntgenstrahlen oder radioaktiven Markierungssubstanzen (Tracer) arbeiten, hat Siemens die sogenannten Combined Applications to Reduce Exposure (Care) entwickelt, mit denen sich bei gleichbleibender Bildqualität die Dosis deutlich senken lässt. Dieses Portfolio an Care-Applikationen hat Siemens kontinuierlich erweitert:

Care Analytics ist das neue Mitglied eines umfassenden Portfolios an Care-Applikationen, die Ärzte dabei unterstützen, die Röntgendosis zu reduzieren. Mit der neuen Anwendung lassen sich die Dosiswerte, die Patienten bei einer kardiologischen Untersuchung mit Computertomografen oder Angiografiesystemen von Siemens erhalten haben, analysieren und auswerten. Care Analytics kann dadurch Ärzten und klinischem Personal helfen, ihre Scan-Protokolle zu optimieren.

Fast Care ist eine Technologie-Plattform von Siemens speziell für Computertomografen. Sie hilft dem klinischen Personal, CT-Untersuchungen schneller und effizienter als bisher durchzuführen. Die Applikationen von Fast Care vereinfachen Arbeitsabläufe während des Scannens oder beim Vorbereiten der Bild-Rekonstruktion. Beispielsweise schlägt das System bestimmte Parameter-Einstellungen für die Bildqualität oder die Dosisreduktion vor und automatisiert viele Bedienabläufe. Damit werden Prozesse standardisiert und Ergebnisse leichter reproduzierbar. Patienten können von niedrigeren Bestrahlungsdosen und kürzeren Untersuchungszeiten profitieren.

Siemens Healthcare bietet seit einiger Zeit das Servicepaket Siemens Utilization Management (UM) an. Dieser Service übermittelt dem Kunden Daten über die Auslastung und Effizienz seiner Geräte. Mit den selbsterklärenden Statistiken erhält der Kunde eine wichtige Grundlage, um Verbesserungen an seinen Untersuchungsabläufen vorzunehmen oder ganz allgemein die Handhabung seines Systems zu optimieren. Neu hinzugekommen für Anwender von Computertomografen der Familie Somatom Definition ist jetzt das Feature "Dose Report", das einen Überblick über die verwendete Dosis bei den verschiedenen Untersuchungen gibt. Diese Scan-Protokolle können Ärzten und klinischem Personal helfen, ihre Untersuchungen noch Dosis sparender als bisher durchzuführen.

IQ•SPECT wird an den SPECT- bzw. SPECT•CT- Systemen Symbia S und Symbia T eingesetzt und kann die Radiopharmakon-Dosis nachweislich um bis zu 50 Prozent reduzieren. Der Patient erhält damit eine geringere Strahlungsdosis als bei vergleichbaren, herkömmlichen Untersuchungen. Durch die Dosisreduktion können zudem Kosten reduziert werden. IQ•SPECT nutzt Smartzoom-Kollimatoren, die auf das Herz fokussiert sind und bis zu vier Mal mehr Impulse erfassen als herkömmliche Parallelloch-Kollimatoren.

Interventionelle Kardiologie
Hybrid-Katheterlabore (Hybrid Cath Labs) vereinen die Eigenschaften eines Katheterlabors mit denen eines chirurgischen OPs. Im OP arbeiten Katheterspezialisten und Herzchirurgen oft Seite an Seite, so dass etwa Komplikationen beim Implantieren einer Herzklappe sofort gelöst werden können. Wichtig bei diesen hoch komplexen Interventionen sind erstklassige Angiografie-Geräte, wie sie die Siemens-Produktfamilien Artis zee und Artis zeego bieten. Das Artis-zeego-System unterstützt Kardiologen und Chirurgen bei der Behandlung von strukturellen Herzerkrankungen durch seine einzigartige Positionierungsflexibilität und seine sehr gute 2D- und 3D-Bildgebung. Dank der Technologie Clear und einer neuen Röntgenröhrengeneration werden die Bilder nochmals optimiert. Dadurch werden beispielsweise Kontraste bei der Echtzeit-Durchleuchtung von adipösen Patienten besser sichtbar als bisher.

Der Trend zur minimal-invasiven Behandlung struktureller Herzerkrankungen in Katheterlaboren nimmt weiter zu. Intraprozedurale 3D-Darstellungen der Anatomie mit der Siemens-Software Syngo DynaCT Cardiac spielen dabei eine große Rolle. Mit deren Hilfe werden die während einer Rotationsangiografie aufgenommenen Daten zu einem Volumen rekonstruiert. Relevante Strukturen wie zum Beispiel das linke Herzohr (Left Atrial Appendage - LAA) können damit segmentiert werden und unterstützen bei der Planung und Durchführung des Eingriffs. "Jedes Vorhofohr ist verschieden", erläuterte Professor Michael Block, Chefarzt der Kardiologie an der Klinik Augustinum in München. "Mit Hilfe der dreidimensionalen Bildgebungssoftware Syngo DynaCT Cardiac ist es uns möglich, Form und Größe des linken Herzohrs zu bestimmen und mit Hilfe eines Schirmchens zu verschließen, um das Schlaganfallrisiko von Patienten mit Herzrhythmusstörungen zu senken."

Auch bei Transkatheter-Aortenklappenimplantationen (TAVI) sind 3D-Darstellungen der Anatomie unerlässlich. Die Software Syngo Aortic Valve Guide schneidet aus den aufgenommenen Bildern automatisch eine 3D-Darstellung der Aortenwurzel aus und markiert anatomische Orientierungspunkte, wie beispielsweise die Koronarostien. Dieses 3D-Bild wird mit den zweidimensionalen Fluoroskopie-Aufnahmen aus der Live-Durchleuchtung überlagert. So kann sich der Arzt in Echtzeit dreidimensional im Körper des Patienten orientieren, während er die neue Klappe an die vorgesehene Stelle navigiert. Die Planung von TAVI-Eingriffen kann auch mittels Computertomografie erfolgen.

Lösung für die Nuklearkardiologie
Siemens zeigt Besuchern auf dem ESC, wie IQ•SPECT den Anwendern erlaubt, die Untersuchungszeit bei den Symbia S SPECT- und Symbia T SPECT•CT-Systemen drastisch zu reduzieren. Nuklearmediziner können mithilfe von IQ•SPECT ihre Herzaufnahmeprotokolle von 20 Minuten auf unter 5 Minuten kürzen, ohne dass die Strahlendosis erhöht werden muss. Diese Variante erhöht den Patientenkomfort und empfiehlt sich häufig bei älteren Patienten, da sie oft nur schwer länger liegen können. Außerdem erlaubt die höhere Systemsensitivität den effizienteren Umgang mit Radiopharmaka. IQ•SPECT ist eine Kombination aus Hardware- und Software-Komponenten und kann bei den System-Serien Symbia S und Symbia T nachgerüstet werden.

Kardiovaskuläre IT-Lösungen - schnell und einfach einsetzbar
IT-Lösungen für die Kardiologie von Siemens zielen darauf ab, die klinischen Arbeitsabläufe zu optimieren. Sie sollen den Kardiologen dabei helfen, ihre Diagnosen schneller und sicherer zu erstellen und fundierte Entscheidungen zu treffen und dabei gleichzeitig die Effizienz in der kardiologischen Abteilung erhöhen. Dies geschieht durch die Integration von klinischen Bildern auf der einen Seite und zusätzlichen Informationen wie Labor- oder Patientendaten auf der anderen Seite. Zu den Highlights von Siemens gehört in diesem Jahr die Kombination des multimodalen Picture Archiving and Communications Systems (PACS) Syngo Dynamics und der Bildgebungssoftware Syngo.via, die erstmals auf einer Workstation laufen(1). Sie sind einfach zu bedienen, und ein Zugriff auf wichtige Daten ist von praktisch jedem Ort aus möglich. Dies spart Kardiologen Zeit und verbessert ihren Arbeitsablauf.

Syngo.via ist die Bildgebungssoftware von Siemens für die multimodale Betrachtung und Befundung klinischer Fälle. Ein großer Vorteil dieser Software ist die automatisierte Vorbereitung der einzelnen Fälle, die alle für einen Patienten und ein bestimmtes Krankheitsbild benötigten Bilder termingerecht für den Arzt zusammenstellt. Zusammen mit den neuen Features der Software Syngo Dynamics sind damit sowohl Routine- als auch vorverarbeitete 3D-Bilder multimodal verfügbar. Alle Daten werden in einen strukturierten Bericht zusammengefasst, so dass der Kardiologe die wichtigsten Informationen für seine Befundung auf einen Blick einsehen kann.

Die neuen Funktionen Cardiovascular Patient Jacket(2) und Analytics(2) von Syngo Dynamics helfen, die Verwaltung von kardiologischen Daten im Krankenhaus zu vereinfachen. Klinische Bilder erscheinen in wenigen Minuten und haben eine verbesserte Qualität. Eine neue Funktion zeigt dem Klinikpersonal eine ganzheitliche, patientenzentrierte Darstellung, welche ergänzend zu den Invivo-Daten auch in-vitro-diagnostische Daten mit einbezieht. Die flexible Anwenderoberfläche erlaubt sowohl klinische als auch geschäftliche Analysen über verschieden konfigurierbare Messdaten (Key Performance Indicators, KPIs).

Auch die neue Funktion Cardiovascular Whiteboard(2) wird die Leistungsfähigkeit in kardiologischen Abteilungen erweitern: Eine web-basierte Anwenderoberfläche ermöglicht jederzeit und von praktisch jedem beliebigen Ort aus(3) den Zugriff auf Berichte für das Krankenhaus-Management. Dadurch erhält das Management etwa einen guten Überblick über die Anzahl der derzeit behandelten Fälle. Das klinische Personal kann sich damit einfach einen aktuellen Stand über jeden einzelnen Patienten verschaffen und seine Ressourcen für die Pflege des Patienten besser als bisher planen.

Beratungsmodelle "Act on" für die Kardiologie
Siemens stellt auf dem Kongress seine Beratungsmodelle für die Kardiologie vor. Das Modell "Act on Acute Coronary Syndrome" fokussiert dabei auf die Abläufe rund um das akute Koronarsyndrom; "Act on Heart Failure" auf die optimale Versorgung im Bereich Herzinsuffizienz. In Anlehnung an Modelle aus der Industrie bewertet dabei ein klinisches Expertenteam von Siemens den Reifegrad der Prozesse und Strukturen in kardiologischen Abteilungen. Auf Basis einer Datensammlung, die internationale Leitlinien, wissenschaftliche Evidenz und die Erfahrung und das Wissen weltweit führender Kliniken enthält, entwickeln die Berater anschließend Maßnahmen für den Kunden, um die klinischen Abläufe zu verbessern und eine messbar höhere Versorgungsqualität zu erreichen.

Labordiagnostik in der Kardiologie: Troponin- und NT-proBNP/BNP-Test
Kardiale Troponine sind heute die bevorzugten Blutmarker bei der Diagnose des Herzinfarkts und des akuten Koronarsyndroms. Als erstes Unternehmen entwickelte Siemens einen vollautomatischen hochpräzisen und hochsensitiven Troponin-Test ("TnI Ultra"), der neben den ESC-Anforderungen auch die der ACC (Europäische Gesellschaft für Kardiologie/American College of Cardiology) erfüllte. Der Vorteil des Siemens-Tests für den Kardiologen: Er ermöglicht eine bessere Trennung zwischen Normal- und Infarktpatienten.

Patienten, die an einer Herzschwäche leiden, weisen erhöhte BNP-Werte (B-Typ-natriuretisches Peptid) auf. Durch die Bestimmung dieser Werte in einer Blutprobe lässt sich eine Herzinsuffizienz schnell von anderen Erkrankungen mit ähnlichen Symptomen unterscheiden. Siemens bietet seine NT-proBNP/BNP Assays auch auf allen Analysesystemen aus den Produktfamilien Immulite, Dimension und Advia Centaur an. Damit steht Ärzten neben den bildgebenden Verfahren ein zuverlässiges und kostengünstiges Hilfsmittel für die Diagnostik der Herzinsuffizienz zur Verfügung.

1. Die Informationen über diese Lösung sind vorläufig. Die Lösung befindet sich derzeit im Entwicklungsstadium und ist noch nicht zum Verkauf freigegeben.
2. Diese Funktion ist nur auf Englisch verfügbar. Aus diesem Grund wird sie nur in den Ländern/Regionen erhältlich sein, in denen die verantwortlichen Behörden Englisch als Sprache für Medizinprodukte erlauben.
3. Zu den Voraussetzungen gehören: Internetzugang zu einem klinischen Netzwerk, DICOM-Konformität, minimale Hardware-Anforderungen und Befolgung der örtlichen Bestimmungen zur Datensicherheit.

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