SHL TelemedizinGeorg F. von Oppen ist seit Anfang 2011 als zweiter Geschäftsführer der SHL Telemedizin GmbH in Düsseldorf im Einsatz und fortan zuständig für die weitere konsequente Stärkung der Geschäftsentwicklung. Er ergänzt damit Eyal Lewin, der dem Unternehmen bereits seit 2004 als Geschäftsführer vorsteht. Zusammen mit Eyal Lewin ist Georg von Oppen für die weitere systematische Expansion des Geschäfts verantwortlich.

Herr von Oppen verfügt über mehr als 25 Jahre Business Development Erfahrung in der Mobilkommunikationsbranche in Europa und Amerika. Erfolgreich verantwortete er u. a. die Akquise von Mobilfunklizenzen für Bell South International. Seit 2008 ist er zudem als Partner der Management­beratung MCG GmbH in München tätig.

"Die neue Herausforderung, die sich mir als Geschäftsführer des führenden Telemedizin­unternehmens bietet, ist für mich besonders reizvoll. Ich freue mich sehr darauf, in einem so innovativen und anspruchsvollen Umfeld maßgeblich am Erfolg von SHL beteiligt zu sein. SHL wird auch in Zukunft die Rolle als Innovationsführer im Telemedizinmarkt innehaben", sagt von Oppen.

Zum Angebot von SHL Telemedizin in Deutschland gehören Telemedizin-Programme für chronisch und akut Herzkranke, für Patienten mit Diabetes mellitus und chronischen Atemwegserkrankungen (COPD und Asthma bronchiale). In unabhängigen Evaluationen wurde der medizinische und gesundheitsökonomische Nutzen der Programme nachgewiesen. Darüber hinaus hat SHL das weltweit einzige persönliche, mobile und digitale 12-Kanal-EKG zur telemedizinischen Diagnostik im Portfolio.

"Telemedizin hat sich in Deutschland in den letzten Jahren maßgeblich weiterentwickelt. Hierfür haben wir viel Aufbauarbeit geleistet. Wir haben Patienten, Ärzte und Kassen informiert, wir haben Netzwerke zur telemedizinbasierten integrierten Versorgung aufgebaut und wir haben unsere Programme evaluieren lassen. Heute sind namhafte Experten aus Klinik und Praxis davon überzeugt, dass in Zukunft in der Versorgung chronisch Kranker kein Weg an Telemedizin vorbei gehen wird", erläutert Lewin. "Da wir hierfür vielfältige Barrieren überwinden mussten, freue ich mich, mit Herrn von Oppen einen erfahrenen Geschäftsführer mit im Boot zu haben, um die Zukunft gestärkt federführend mitgestalten zu können."

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