Veranstaltungen

Eine Veranstaltung ist ein zeitlich begrenztes und geplantes Ereignis, an dem eine Gruppe von Menschen teilnimmt. Dieses Ereignis hat ein definiertes Ziel und eine Programmfolge mit thematischer, inhaltlicher Bindung oder Zweckbestimmung.
conhIT 2016Europas führender Branchenevent für Gesundheits-IT startet heute in Berlin mit rund 450 Ausstellern. Das Motto des begleitenden Kongresses lautet „Patient im Fokus - Innovative Healthcare IT“. Schwerpunktthemen sind unter anderem „Patient Empowerment“, „Mobilität und Apps“ und „Patientennahe Prozessunterstützung“.

Auf der conhIT, Europas größter und wichtigster Veranstaltung für das digitale Gesundheitswesen, zeigen vom 19. bis 21. April 2016 451 Aussteller aus 16 Ländern (2015: 388 Aussteller aus 14 Ländern) ihre Produkte und Lösungen für mehr Effizienz und eine bessere Qualität in der Gesundheitsversorgung. Alle Marktführer der Branche, zahlreiche deutsche Mittelständler sowie Gemeinschaftspavillions aus Österreich, der Schweiz, Estland sowie neue Aussteller, darunter aus Finnland, Irland, Italien, Israel, Kanada, Slowenien, Taiwan, Südkorea und den USA, stellen sich vor. Auf der neunten Auflage der conhIT werden mehr als 7.500 Besucher aus dem In- und Ausland auf dem Berliner Messegelände erwartet. Begleitend finden Kongress-, Akademie- sowie Networkingveranstaltungen statt. Karriereangebote und eine Jobbörse für den Branchennachwuchs ergänzen das Angebot. Der begleitende Kongress unter dem Motto „Patient im Fokus - Innovative Healthcare IT“ beleuchtet unter anderem die Schwerpunktthemen „Patient Empowerment“, „Mobilität und Apps“ und „Patientennahe Prozessunterstützung“. Hermann Gröhe, Bundesminister für Gesundheit, eröffnet als Schirmherr die dreitägige Veranstaltung.

Hersteller, Anwender, Politik und Wissenschaft im Dialog
In drei Hallen auf 18.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche können sich Fachbesucher über IT-Lösungen aus allen Bereichen der Gesundheitsversorgung in Krankenhäusern, Arztpraxen sowie Reha- und Pflegeeinrichtungen informieren. Im Fokus stehen dabei Produkte, die eine Vernetzung aller Akteure ermöglichen, das Management der stetig wachsenden Datenmengen erleichtern und die notwendigen Informationen für eine erfolgreiche Behandlung bereitstellen. Dabei stehen der Patient und die Sicherheit sensibler Gesundheitsdaten im Mittelpunkt. Erstmals informiert die conhIT mit der IT-Security Area in Halle 2.2 auf einer Präsentationsfläche über den Schutz von IT-Systemen vor Cyber-Attacken, über sicheres Cloud-Computing oder auch sichere mobile Anwendungen.

In drei Hallen auf 18.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche können sich Fachbesucher über IT-Lösungen aus allen Bereichen der Gesundheitsversorgung in Krankenhäusern, Arztpraxen sowie Reha- und Pflegeeinrichtungen informieren. Im Fokus stehen dabei Produkte, die eine Vernetzung aller Akteure ermöglichen, das Management der stetig wachsenden Datenmengen erleichtern und die notwendigen Informationen für eine erfolgreiche Behandlung bereitstellen. Dabei stehen der Patient und die Sicherheit sensibler Gesundheitsdaten im Mittelpunkt. Erstmals informiert die conhIT mit der IT-Security Area in Halle 2.2 auf einer Präsentationsfläche über den Schutz von IT-Systemen vor Cyber-Attacken, über sicheres Cloud-Computing oder auch sichere mobile Anwendungen.

Gesundheits-Apps für Endverbraucher und für das medizinische Fachpublikum sind Thema in der „mobile health ZONE“. Die Sonderausstellungsfläche wurde 2015 geschaffen und in diesem Jahr erweitert. Am ersten Messetag, 19. April, präsentieren sich dort Startups den Krankenkassen. Zudem stellen Krankenhauskonzerne ihre digitalen Strategien zur Diskussion. Am zweiten Messetag, 20. April, dreht sich alles um die Mobile Health-Strategien der Pharmaunternehmen, Berlin Partner organisiert einen Digital Health Startup-Showcase und im Rahmen der international bekannten Veranstaltungsreihe AppCircus werden die innovativsten Apps für das Gesundheitswesen prämiert.

Ausländischen Fachbesuchern steht an allen drei Messetagen erstmals eine eigene International Networking Lounge powered by GTAI mit begleitendem Programm offen.

Dirk Hoffmann, Geschäftsführer, der Messe Berlin: „Die conhIT hat seit ihrer Gründung vor acht Jahren kontinuierlich an Format und Größe gewonnen. Die Aussteller- und Besucherzahlen haben sich seitdem verdreifacht und illustrieren eindrucksvoll die Dynamik, mit der sich die Veranstaltung entwickelt hat. Sie gilt heute als wichtigster Branchentreff der Health-IT in Europa und zieht zu 80 Prozent Top-Entscheider aus dem Gesundheitswesen an. Von Jahr zu Jahr nimmt das Interesse von Ausstellern und Besuchern aus dem Ausland zu. In diesem Jahr ist die conhIT so groß, international und vielfältig wie nie. Mit neuen Angeboten wie der IT-Security Area, einer Lounge mit maßgeschneidertem Programm für internationale Fachbesucher und dem Ausbau der mobile health ZONE wird die conhIT noch attraktiver. Dank des Zuwachs an Ausstellern und der einzigartigen Kombination von Industriemesse mit Kongress-, Akademie- und Networkingprogramm werden wir diese Erfolgsgeschichte auch in Zukunft mit dem Bundesverband Gesundheits-IT e. V. (bvitg) als Veranstalter fortschreiben.“

Healthcare IT birgt viel Potential
Der Bundesverband Gesundheits-IT - bvitg e. V., der die conhIT gemeinsam mit den Partnern Deutsche Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie (GMDS) e.V., Berufsverband Medizinischer Informatiker e.V. (BVMI), Bundesverband der Krankenhaus IT-Leiterinnen / Leiter e. V. (KH-IT) und CIO-UK (Chief Information Officers - Universitätsklinika) gestaltet, freut sich über die wachsende Attraktivität für die Aussteller. Jens Naumann, Vorstand, Bundesverband Gesundheits-IT - bvitg e. V.: „Die conhIT bietet der Gesundheits-IT-Industrie eine exzellente Plattform, um ihre Innovationen und Lösungen den Anwendern und Entscheidern zu präsentieren - und damit gleichzeitig die Potenziale der IT im Gesundheitswesen aufzuzeigen. IT ist wesentlicher Bestandteil der Arbeitsprozesse von Akteuren im Gesundheitswesen. Und ein Gesundheitswesen ohne IT ist nicht mehr vorstellbar. So wird für die kommenden Jahre ein Anstieg der geplanten Investitionen von Krankenhäusern für IT prognostiziert. Auch die Politik hat die Bedeutung von Gesundheits-IT erkannt und mit der Verabschiedung des „E-Health-Gesetzes“ verbindliche Rahmenbedingungen für die Vernetzung des Gesundheitswesens gelegt. Nun liegt es an uns die im Gesetz vorgesehenen Themen anzugehen und zwar in einem gemeinsamen Dialog mit allen beteiligten Akteuren im Gesundheitswesen. Hierbei sollte auch nicht die „jungen Garde“ vergessen werden, die auf der „mobile health ZONE“ präsentiert wird. Denn diese Unternehmen bieten der Branche zusätzlich besondere Impulse, indem sie Wege aufzeigen, wie man neben den klassischen IT-Strukturen Mehrwerte durch Digitalisierung schafft.“

Doch die conhIT ist nicht nur ein Treffpunkt aller Entscheider und namhaften Hersteller von IT-Systemen im Gesundheitswesen, sondern bringt auch Industrie und Nachwuchskräfte zusammen. Der Bedarf an Fach- und Führungskräften steigt stetig. Unternehmen stellen sich auf der conhIT als potentielle Arbeitgeber vor und informieren darüber, welche Karriere- und Einstiegsmöglichkeiten es in diesem Sektor gibt. Besucher können sich im Rahmen einer Jobbörse über mehr als 170 offene Stellen informieren, an Karriere-Workshops und einem Karriere-Speed-Networking teilnehmen. Die Karriereangebote richten sich insbesondere an Studierende, die sich in der Endphase ihres Studiums befinden und einen Berufseinstieg anstreben. Zahlreiche Hochschulen haben Exkursionen zur conhIT angemeldet. Insgesamt werden rund 400 Studenten erwartet.

Abwechslungsreiches Programm mit innovativen Themen
Der begleitende Kongress der conhIT steht unter dem Motto „Patient im Fokus - Innovative Healthcare IT“ und orientiert sich am Informations-, Gestaltungs- und Weiterbildungsbedarf der Health-IT-Branche. Neben bewährten Themen, stehen innovative Sessions mit hohem Praxisbezug auf der Agenda. Im Fokus stehen unter anderem patientennahe IT-Prozessunterstützung, sektorenübergreifende Kommunikation, Mobilität und Apps, Standardisierung und Interoperabilität, Entbürokratisierung der Pflegedokumentation, Qualitätsmanagement und -sicherung sowie Gesundheitstelematik-Lösungen.

Prof. Dr. Paul Schmücker, Vizepräsident, Deutsche Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie e. V. (GMDS): „Mit Themen wie Big Data, mHealth, Wearables, Datawarehousing, Patient Empowerment, E-Health-Gesetz oder dem IT-Sicherheitsgesetz greifen wir aktuelle Diskussionen der Fachwelt auf. Das spezielle Programm für Vorstände der Krankenhäuser fand im Vorjahr großen Anklang und wird weiter geführt. Auch strategische Themen, die Vorstände und IT-Leiter der Krankenhäuser bewegen, greifen wir auf.“

Neu im Angebot sind zudem Sessions zu „IT-Sicherheit“, „Benchmarking in der Gesundheitswirtschaft“, „Health 4.0 - was kann und muss die Gesundheitswirtschaft von der Industrie 4.0 lernen?“ und „Internationale Märkte“ ausgerichtet.

Über die conhIT - Connecting Healthcare IT
Die conhIT richtet sich an Entscheider in den IT-Abteilungen, im Management, der Medizin und Pflege sowie an Ärzte, Ärztenetze und Medizinische Versorgungszentren, die sich über die aktuellen Entwicklungen von IT im Gesundheitswesen informieren, Kontakte in der Branche knüpfen und sich auf hohem Niveau weiterbilden wollen. Als integrierte Gesamtveranstaltung mit Industrie-Messe, Kongress, Akademie und Networking-Events bündelt sie an drei Tagen die Angebote, die für die Branche attraktiv sind. Die conhIT, die 2008 vom Bundesverband Gesundheits-IT - bvitg e.V. als Branchentreff der Healthcare IT initiiert wurde und von der Messe Berlin organisiert wird, hat sich mit 388 Ausstellern und rund 7.500 Besuchern in 2015 zu Europas wichtigster Veranstaltung rund um IT im Gesundheitswesen entwickelt.

Die conhIT wird in Kooperation von den Branchenverbänden Bundesverband Gesundheits-IT - bvitg e.V., GMDS (Deutsche Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie) e.V., BVMI (Berufsverband Medizinischer Informatiker) e.V. sowie unter inhaltlicher Mitwirkung von KH-IT (Bundesverband der Krankenhaus-IT-Leiterinnen/Leiter) e.V. und CIO-UK (Chief Information Officers - Universitätsklinika) gestaltet.

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