CHILI GmbHVom Pionier der Teleradiologie zu einem der führenden Unternehmen der medizinischen Bildkommunikation - diesen Weg ist CHILI in den vergangenen 20 Jahren gegangen. Aus Anlass des Jubiläums veranstaltet das Heidelberger Unternehmen am 19. September 2017 von 9:30 Uhr bis 16:00 Uhr in den Hallen der historischen Benz-Fabrik in Ladenburg das Symposium „Medizinische Bildkommunikation“.

Start als Spin-off
CHILI entstand als Ausgründung des Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg und firmierte zunächst als Steinbeis-Transferzentrum Medizinische Informatik. Die Software wird bereits seit 1997 vertrieben und entstand auf der Basis der Erfahrungen aus mehreren EU-Projekten sowie dem von der Telekom-Tochter DeTeBerkom geförderten MEDICUS-Projekt. Im Jahr 2002 wurde das Unternehmen schließlich in die unabhängige CHILI GmbH umgewandelt.

Auch heute noch arbeitet CHILI eng mit dem DKFZ und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen zusammen. „So stellen wir sicher, dass die neuesten Ergebnisse der Forschung in die Entwicklung unserer Lösungen einfließen kann“, sagt der geschäftsführende Gesellschafter Dr. Uwe Engelmann. „Darüber hinaus prägen die Anforderungen der Anwender, die täglich mit den Systemen arbeiten, die Weiterentwicklung erheblich.“

Bildmanagement von heute und morgen
Das Firmenjubiläum begeht CHILI mit dem Symposium „Medizinische Bildkommunikation“. Es soll eine Bestandsaufnahme heutiger Anforderungen und Lösungen, gleichzeitig aber auch ein Ausblick auf künftige Entwicklungen sein. „Für das wissenschaftliche Programm konnten wir namhafte Experten gewinnen, die über Ihre Erfahrungen beim Aufbau und dem Betrieb von medizinischen Netzwerken berichten werden“, wirft Dr. Engelmann einen Blick auf das Programm des Symposiums.

Das behandelt etwa die Vernetzung von Metropolregionen, bundesweite Netzwerke und internationale Kooperationen, stellt internationale Standards und regulatorische Anforderungen vor, beleuchtet die Teleradiologie aus der Sicht des Dienstleistungserbringers sowie Telemedizinakten für multizentrische klinische Studien. „Und am Ende steht dann die Frage, wohin die E-Health-Reise geht“, so Dr. Uwe Engelmann.

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